Fütterst du noch oder ernährst du schon?
Diese Frage stellte sich uns vor einigen Jahren auch, wollte doch Joshua urplötzlich sein altes Futter partout nicht mehr anrühren. Fast zeitgleich stand zudem der erste Wurf mit Mable an und auch hier kam die Frage auf: wie ernährt man eigentlich eine Zuchthündin und ihre Welpen korrekt? Gleich zweimal stießen wir also in kurzer Zeit auf das Thema Fütterung und mussten erschrocken feststellen, dass wir uns - wie so viele Hundehalter - zwar sehr intensiv mit Hundehaltung, Hundezucht und auch Hundetraining, nie aber so richtig mit der Ernährung von Hunden beschäftigt hatten. Obwohl das Thema Ernährung so relevant für Gesundheit und Fitness unserer Hunde ist, wird es meist sträflich vernachlässigt. Man füttert eben das, was halt der Züchter so beworben, der andere Hundehalter so empfohlen oder der Tierarzt so verkauft hat und so lange das funktioniert, machen sich nur wenige Menschen Gedanken darüber, ob das, was in den Hund kommt, auch wirklich förderlich für ihn ist.
Doch sobald man anfängt, sich mit der Materie "Ernährung von Tieren" zu beschäftigen, stellt man sehr schnell fest: dieses Thema ist ein sehr weites und auch sehr hart diskutiertes Feld. Einfach nur ein oberflächlicher Blick auf die verschiedenen Fütterungsvarianten und dann der einfache Griff ins Regal funktionieren bei kritischem Blick auf das Thema jedenfalls nicht mehr. Und da wir grundsätzlich gerne tiefer in wichtige Themen einsteigen, versanken wir in der Recherche zum Thema Ernährung - es folgten die Lektüre diverser Bücher und Abhandlungen, zahlreiche Webinare sowie der Austausch mit anderen Hundehaltern und Züchtern. Wir lernten viel über die Ernährung von Tieren im Allgemeinen, aber noch viel mehr zu zunächst völlig unerwarteten Themen wie Lebensmittelgesetzgebung, Deklaration, Bedarfsdeckung, besonderen Bedarfen von Welpen und Senioren sowie ernährungsrelevanten Erkrankungen wie Niereninsuffizienz, Pankreatitis oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
Und inmitten dieser Recherche fanden wir es schließlich durch einen Tipp: das perfekt geeignete Futter für unsere Belange. Und dieses kommt nun von einem mittelständischen Familienbetrieb aus dem Allgäu namens Reico. Seit einigen Jahren werden unsere Hunde nun schon ausschließlich mit dem aus natürlichen Rohstoffen gewonnenen und schonend kaltgepressten Trockenfutter sowie dem ebenso hochwertigen und besonders verträglichen Nassfutter von Reico ernährt. Da wir hiermit beste Erfahrungen in Bezug auf Gesundheit, Fitness, Aufzucht, Fellbeschaffenheit sowie Geruch unserer eigenen fünf Hunde sowie unserer Nachzuchten gemacht haben, bleiben wir Reico auch bei der Aufzucht zukünftiger Welpen treu. Natürlich werden sie darüber hinaus aber auch ganz andere, unterschiedliche Nahrungsmittel kennenlernen, damit ihr Darm bestens für das spätere Leben ausgerüstet ist. Schließlich sind wir weit davon entfernt uns in die heutzutage oft sehr missionarisch geführten Hunde-Ernährungs-Diskussionen einmischen zu wollen. Jeder ernährt seinen Hund schließlich bestenfalls nach bestem Wissen und Gewissen.
Darüber hinaus sind wir auch dem Thema Ernährung beständig treu geblieben und haben uns fortan weitergebildet, sodass wir mittlerweile auch zur Ernährung von Hunden und Katzen Beratungen anbieten. Da wir aber noch nie so gute Erfahrungen mit einem Futtermittel gemacht haben, wie mit Reico, sind Astrid und ich dort mittlerweile auch selbstständige Vertriebspartnerinnen geworden. Wenn du also Interesse an einem kostenlosen Beratungsgespräch rund um die Ernährung deines Hundes/deiner Katze und/oder einem kostenlosen Reico-Testpaket für deinen Vierbeiner hast, klicke gern einfach auf den untenstehenden Button und schreibe uns eine Mail! Wir werden dich dann kontaktieren und ein persönliches oder telefonisches Beratungsgespräch anbieten, sodass wir in Ruhe über die Bedürfnisse deines Tieres, deine Anforderungen an ein gutes Hundefutter und die Futtermittel von Reico sprechen können.